Andreas Greve ist Geschäftsführender Gesellschafter der nextpractice GmbH. Peter Kruse, der Gründer der nextpractice GmbH beschäftigte sich über 15 Jahre wissenschaftlich an den Schnittstellen von Neurophysiologie und Experimentalpsychologie mit der Komplexitätsverarbeitung in intelligenten Netzwerken. nextpractice unterstützt Unternehmen darin, ihre Kultur sichtbar und besprechbar zu machen. 

Seine Überzeugung: Um über unsere Kultur, unsere Vision und darüber zu reden, was wir als gute Führung erleben und anstreben, brauchen wir in Unternehmen Reflexionsräume. Ein Ergebnis seiner Forschung ist, dass wir im kollektiven Unbewussten schon viele Vorstellungen von einer neuen Zusammenarbeit haben, aber das die soziokulturellen Muster uns noch sehr stark an alte Sinngebungen binden.

Mit dem 2017 gegründeten nextpractice-Institut für Komplexität und Wandel gGmbH engagiert er sich zudem für ein konstruktives Miteinander in der Gesellschaft. Unter dem Motto " Gesellschaft bewegen mit Methode" setzt er die Methoden und Werkzeuge von nextpractice gezielt dafür ein, um ihre Stärken auch in gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen zur Entfaltung zu bringen und gemeinsame Lösungen zum Wohle Vieler zu entwickeln.

Das inspiriert Andreas:
Andreas Leben durchzieht eine große Neugier und Bereitschaft, sich auf Menschen, Kontexte und Ereignisse mit Haut und Haar einzulassen und sich bestmöglich einzubringen – und so Teil der Inspirationsquelle zu werden.

Da es inzwischen sehr viele spannende Stationen und berührende Begegnungen waren, würde eine Aufzählung hier wohl den Rahmen sprengen. Beruflich haben ihn die 23 Jahre mit Peter Kruse sehr geprägt, aber auch seine Arbeitsstationen davor in Schweden, im Sägewerk, im Rettungsdienst oder als LKW-Fahrer.

Momentan inspiriert ihn ein Gedanke: sich mit seinem Institut für ein neues Wir und für mehr Zusammenhalt in Deutschland einzusetzen. Für Einheit in der Vielfalt gewissermaßen.

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